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Bemerkung: Die Resultate der neueren Turniere sind auf der Seite «Turniere» Schachklub Frauenfeld SMM Aufstieg
2018 SEM
2015, Leukerbad; Klubmeisterschaft
09 Resultate, Rangliste Offenes
Kantonales Blitz06 SMM, SGM (2007) Archiv (2006, 2005) SMM 2008: Aufstieg in die NLB |
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Thurgauer Open 2014 in Romanshorn, Bericht |
Thurgauer Vereinsmeisterschaft 6.4.14 in Romanshorn
Vier Mannschaften (Aadorf, Bodan, Frauenfeld, Romanshorn) trugen mit Viermannschaften ein vollrundiges Turnier mit Schnellschachpartien aus. Für Frauenfeld waren im Einsatz:
Bruno Zülle (3 Punkte aus 3 Partien)
Christian Wartenweiler (1/3)
Thomas Meier (0.5/3)
Franz Föhn (0/3)
Wir waren ja Titelverteidiger, aber da unsere Nr. 2 am Samstag kurzfristig am Churer Schnellschachturnier teilnahm und keine Lust hatte, auch am Sonntag für die Mannschaft zu spielen, hatten wir keine Chance, zu gewinnen. Nach zwei 1:3-Niederlagen reichte es mit einem 2.5:1.5 gegen das mit einem B-Team angetretene Aadorf noch zum 3. Rang
Cup 2012
Diesmal
nahmen nur 6 Spieler teil. Die Paarungen und Farben wurden ausgelost.
Vorrunde: Hansruedi Steck – Hans Rudolf 1-0
Christian Wartenweiler – Bruno Zülle 0-1
Spielfrei: Thomas Meier und Thomas Wunderlin
Halbfinals (31.8.): Hansruedi – Thomas M. 1-0
Bruno - Thomas W. 1-0
Die beiden Weissspieler gewannen mit etwas Glück: Thomas M. gab wegen vermeintlichem Turmverlust auf, wobei er einen starken Verteidigungszug übersah. Thomas W. hätte eine Kombination von Bruno durch „Opfer“ der Dame gegen viel Material widerlegen können.
Final (14.9.) Hansruedi – Bruno 0-1
Hansruedi wählte einen strategisch falschen Plan und geriet schnell in eine schlechte Stellung.
Cup 2011
Wiederum qualifizierten sich Bruno und Julian für den Final. Dieser wurde nicht gespielt, weil Julian nie Zeit hatte.
SMM 2011
In der 4. Runde gewannen beide Mannschaften 3.5:2.5 (F1 – Wil, resp. F2 in Romanshorn)
Die 1. wahrte damit die Chancen auf den Klassenerhalt (Mark und Holger gewannen souverän, Markus nachdem sich sein Gegner veropferte, In der Partie von Bruno wurde die Remisbreite nie überschritten, Thomas und Christian gerieten schnell in schlechte Stellungen)
In der 2. ist erfreulich, dass die Schüler mehr als 50% erreichen. In der 3. Runde bereits 2.5 aus 4, nun 2 aus 3.
Cup 2010. Die Beteiligung war mit 8 Spielern o.k., nur gab es leider einige Forfaits.
Final: Dank glücklichen Umständen gelang es Bruno (mit Weiss) wiederum, den Favoriten Julian zu bezwingen. Die Partie wurde nach der Winterthurer Schachwoche gespielt, in der Julian in ein kleines Formtief geraten war. Ausserdem ergab sich eine Eröffnungsvariante, die Bruno in der letzten Runde in Winterthur verlor, nun aber besser spielte.
Cup 2009. Diesmal war die Beteiligung
ausserordentlich stark: Die Nummer 3 der Startliste, Bruno Zülle, konnte den
Titel überraschend (und mit etwas Glück) verteidigen.
Viertelfinals: Markus – Reinhard 1-0, Holger – Farough
1-0, Thomas – Bruno 0-1, Hansruedi – Julian 0-1
Halbfinals: Julian – Markus 1-0, Bruno – Holger 1-0
Final: Bruno – Julian remis. In der 2. Partie gewann Bruno mit Schwarz eine schöne positionell geführte Partie mit Französisch.
Cup 2008, Final 1. Partie: Julian Schärer – Bruno
Zülle remis, 2. Partie: Bruno – Julian 1-0
Da der übliche Sieger der geraden Jahre, Reinhard Wegelin, auf die Teilnahme
verzichtete, erhielten andere die Chance auf den Cupsieg. Bruno hat noch ca.
100 Elo mehr als der aufstrebende Junior Julian. So ist das Ergebnis nicht
unlogisch (mit Schwarz remis, mit Weiss gewonnen).
Cup 2007, Final: Bruno Zülle – Reinhard Wegelin 1-0
Die von Reinhard zweischneidig angelegte Eröffnung resultierte in einem
schnellen Fiasko (es hätte aber auch anders herauskommen können). Im 12. Zug
opferte er in gemäss Fritz bereits verlorener Stellung auf der Suche nach
Komplikationen eine Figur. Nach 18 Zügen wurden noch die Damen getauscht und
Bruno verwertete den Materialvorteil sicher.
Cup 2006, Final 12.1.07: Reinhard Wegelin - Bruno Zülle 1:0
Revanche in umgekehrter Richtung. Reinhard Wegelin eröffnete erstmals mit c4. Bruno Zülle stand zwar nach der Eröffnung mit Schwarz besser, aber nach dem ungenauen 17. Zug ergab sich eine unklare Stellung mit Chancen für beide. In der Zeitnotschlacht verwandelte sich seine klare Gewinnstellung durch ein krasses Versehen in eine ebenso klare Verluststellung.
Cup 2005, Final 13.1.06
Wie bei der letzten Austragung sassen sich Reinhard Wegelin und Bruno Zülle
gegenüber. Diesmal konnte sich Bruno Zülle mit Schwarz in einer spannenden
Partie durchsetzen und sich damit für die Finalniederlage des Cups 2004
revanchieren.
Peter Müller Stadtmeister 2006
Durch geschickte Eröffnungsvorbereitung konnte er mit Weiss den mit 4 P. aus
den ersten 4 Runden führenden Bruno Zülle noch überholen und das Turnier vor
Holger Just und Nikola Tikvic gewinnen. Rangliste s. S. Turniere.
Stefansturnier 9. Jan. 2005 in Frauenfeld
1. Nikola Tikvic (Münchwilen) 6 Punkte aus 7 Runden (32 Buchholz)
2. Georg Fröwis (Lustenau) 6 (29) (bester Junior)
3. Bruno Zülle (Frauenfeld) 5.5 (29)
4. Jeroen Naarding (Weinfelden) 4.5 (33, 19 SoBerg)
5. Reinhard Wegelin (Frauenfeld) 4.5 (33,18.75)
6. Markus Meienhofer (Frauenfeld) 4.5 (28.5)
7. Denes Kis (Aadorf) 4.5 (27)
8. Oliver Bohne (Weinfelden) 4 (29.5, 13.5)
9. Samuel Klockner (Dornbirn) 4 (29.5, 13) (2. Junior)
10. Peter Haldi (Steckborn) 4 (28)
11. Vanco Looser (Weinfelden) 4 (25.5) (berster B)
12. Markus Heierli (Romanshorn) 4 (23, 11.75) (2. B)
13. Andreas Bitter (Oehningen) 4 (23, 11) (3. B)
14. Annika Fröwis (Lustenau) 4 (22) (3. Junior)
30
Teilnehmer
Resultate 2004
Stefansturnier
Romanshorn Kat. A
Stefansturnier Romanshorn Kat.
B+J
Cupfinal: Markus Meienhofer - REINHARD WEGELIN 0 : 1
Cupsieger: Reinhard Wegelin. Herzliche Gratulation
SMM
Frauenfeld1 spielt in der 1. Liga, Frauenfeld2 in der 3. Liga
1. Runde 24.2.07
Frauenfeld1 - Pfäffikon1 5:3
Es siegten Zoltan, der seinen Gegner mit einem Qualitätsopfer unter Druck
setzte und schliesslich im Turmendspiel einen kleinen Positionsvorteil zum Sieg
ausnützte. Mark war stark erkältet, aber sein Gegner lief in eine
Eröffnungsvariante, die Mark gut kannte. Holger griff gut an und Bruno nutzte
einige Ungenauigkeiten aus. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können,
denn Werner (gegen Patrick Hugentobler) und Nikola
verloren eher unglücklich. Remis steuerten Georg und Sigi bei.
Gonzen1 - Frauenfeld2 1.5:4.5
Gonzen scheint uns überhaupt nicht zu liegen. Schon
letztes Jahr setzte es eine Kanterniederlage ab, obwohl wir „elomässig“ durchaus mithalten könnten. Einzig Markus gewann
und Peter erreichte mit etwas Glück ein Remis.
2. Runde 24.3.07
Davos1 - Frauenfel1 0:8ff
Nachdem Davos schon angekündigt hatte, mit nur 6 Mann anzutreten, rief der
Mannschaftsleiter am Samstagmorgen an und teilte mit, dass am Abend noch 2
absagten. Da es gemäss Reglement 5 Spieler braucht, musste Davos forfait geben.
So hatten wir auch nicht das Problem, im Schnee in die Berge fahren zu müssen.
Frauenfeld2 - Chur1 5:1
Nebst den sowieso eingeplanten Werner Rapparlie und
Holger Just konnte nach dem Davoser forfait auch noch Zoltan Zambo die 2.
Mannschaft verstärken. Die 3 gewannen dann auch und ebenso Peter Müller. Remis
erreichten Reinhard Wegelin und Christian Wartenweiler.
3. Runde 21.4.07
St. Gallen2 - Frauenfeld1 1.5:6.5
Das schwierigste war die Parkplatzsuche. Obwohl St. Gallen recht stark
aufgestellt war (Toni Thaler spielt normalerweise in der 1., der schwächste
hatte 1940 Elo), konnten wir uns klar durchsetzen. Überraschend war der Sieg
von Georg mit Schwarz an Brett 1. Zoltan opferte mutig eine Figur für 2 Bauern;
in Zeitnot geriet Toni Thaler in eine Fesselung, die zum Verlust einer Figur
führte. Werner´s Mattangriff war erfolgreich in einer
Stellung, bei der er auch auf seine eigene Grundreihe aufpassen musste. Holger
nutzte seinen Entwicklungsvorsprung und Nikola erarbeitete sich eine Stellung
mit überlegenem Springer gegen schlechten Läufer. Dazu steuerten Bruno, Sigi
und Patrick Remisen bei.
Frauenfeld2 - Kosova St. Gallen1 4:2
Erleichtert wurde die Aufgabe dadurch, dass der Spitzenmann von Kosovo nicht
dabei war. Diesmal verstärkte Mark die 2. Mannschaft. Er gewann schnell und
auch Reinhard und Christoph waren erfolgreich. Mit Remis von Peter und
Christian reichte es zum Sieg, obwohl Markus nicht spielte und sein Ersatzmann
Zelimir verlor. Mit 4 Punkten aus 3 Runden ist die Abstiegsgefahr vorerst nicht
akut.
4. Runde 2.6.07
Frauenfeld1 - Winterthur3 4:4
Dieser Wettkampf bot alles, was Schach spannend macht: Eröffnungsfeinheiten,
unklare Opfer, Zeitnotschlachten, Remis durch Stellungswiederholung oder durch
Reklamation, weil die Stellung mit normalen Mitteln nicht mehr zu gewinnen war.
Gesamthaft gesehen hatten wir eher mehr Glück als Pech.
Winterthur6 - Frauenfeld2 3:3
Ohne Verstärkung (da Sigi nicht dabei sein konnte, musste Mark doch in der 1.
spielen) kann man mit dem Unentschieden gegen die bisher verlustpunktlosen
Winterthurer zufrieden sein. Die beiden Weissbretter Peter und Christoph
siegten, während Reinhard und Markus mit Schwarz remis erreichten. Christian
und Boris waren an den hinteren Brettern Opfer der Winterthurer
Ausgeglichenheit.
5. Runde 23.6.07
Frauenfeld1 - Wettswil1 4:4
Nach Niederlagen von Nikola, Werner und Bruno sah es sogar nach einer
Niederlage gegen das bisher punktelose Wettswil (das erst noch ohne Daniel
Christen antrat) aus. Holger, Patrick und Georg (im Endspiel mit 3 Bauern gegen
einen Läufer) gewannen jedoch und mit Remisen von Zoltan und Sigi reichte es
noch zum Unentschieden.
St. Gallen5 - Frauenfeld2 0.5:5.5
Da gleich die beiden besten St. Galler fehlten, gab es einen Kantersieg. Die Punkte
gegen den Abstieg sind nun beisammen, aber nun tauchen sogar Gedanken Richtung
erreichen des Aufstiegsspiels auf.
6. Runde 1.9.07
Bodan2 - Frauenfeld1 3:5
Beide Mannschaften mussten ersatzgeschwächt antreten, wobei sich die Absenzen
bei Bodan (Cepo, Timeus, Marentini) stärker
auswirkten aus bei uns (Holger Just, Georg Vogelbacher). Unsere beiden
Spitzenbretter (Werner, Zoltan) waren anwesend und siegten (Zoltan im Endspiel
mit ungleichfarbigen Läufern und nur einem Bauer mehr), ebenso Nikola und Markus
an den hinteren Brettern. Mit Remis von Bruno und Mark reichte es klar, obwohl
Sigi und Patrick ihre ersten Saisonniederlagen kassierten.
Da Winterthur gegen Pfäffikon nur 4:4 spielte, sind wir überraschend an der
Tabellenspitze (8/24.5, vor Winterthur 8/23).
Frauenfeld2 - Romanshorn1 5:1
Romanshorn trat nur mit 5 Spielern an, ausserdem ohne Spitzenmann Heeb.
Reinhard und Jeroen (nach langer Absenz wieder einmal dabei) remisierten,
Christoph, Peter und Christian siegen, während Boris kampflos gewann. Auch
Frauenfeld2 hat damit noch die Chance, das Aufstiegsspiel zu erreichen, nachdem
ursprünglich der Ligaerhalt das Ziel war und die Saison mit einer
Kanterniederlage begonnen hatte.
7. Runde 22.9.07
Aufstiegsspiele
erreicht!
Frauenfeld1 - Herrliberg1
5.5:2.5
In der letzten
Runde der Schweizer Schach-Mannschaftsmeisterschaft besiegte die 1. Mannschaft
Herrliberg klar mit 5.5:2.5 und wurde damit Sieger der 1.-Liga Gruppe Ost.
Werner Rapparlie, Siegfied
Lossau, Nikola Tikvic und Mannschaftsleiter Bruno Zülle gewannen ihre Partien,
dazu gab es drei Remis von Zoltan Zambo, Georg Vogelbacher und Mark Zichanowicz und nur eine Niederlage von Reinhard Wegelin
(der weger der Absenzen von Holger Just und Patrick
Säring im 1 spielen musste). Das Ergebnis wurde jedoch erst nach einigen
Fehlern der zeitnotanfälligen Herrliberger so deutlich. Am 20.10. kämpft sie
gegen Baden (2. der Zentralgruppe) um den Aufstieg in die NLB.
Thal1 - Frauenfeld2 2.5:3.5
Die 2. Mannschaft
musste ohne Reinhard (1. M.) und Markus Meienhofer
nach Thal reisen. Die Ersatzleute Thomas Wunderlin
(in seinem ersten Spiel in einer Mannschaft) und Junior Julian
Schärer hielten sich aber gut und trugen mit Remis zu einem überraschenden
3.5:2.5 Erfolg bei, nebst Siegen von Peter Müller und Christoph Oberhänsli sowie einem Remis von Christian Wartenweiler.
Boris Lenz opferte sich an Brett 1. Als 3.-Liga Gruppenzweiter können sie nun
ebenfalls ein Aufstiegsspiel bestreiten.
Aufstieg erreicht!
20.10.07, Frauenfeld1 –
Baden1 3:5, Winterthur4 – Frauenfeld2 2.5:3.5
In der Schweizerischen Schach-Mannschaftsmeisterschaft konnten gleich beide Frauenfelder Teams zum Aufstiegsspiel antreten. Als Zweiter ihrer 3.-Liga-Gruppe (hinter Winterthur6) musste Frauenfeld2 zum nochmals viel stärkeren Winterthur4 reisen. Daher konnte man sich eigentlich keine Chancen ausrechnen. Aber Winterthur fehlten am entscheidenden Tag mehrere starke Spieler. Nach einer Niederlage von Christian Wartenweiler (gegen den stärksten Winterhurer), einem Sieg von Christoph Oberhänsli und drei Remis von Peter Müller, Markus Meienhofer und Boris Lenz kam es auf die Partie von Mannschaftsleiter Reinhard Wegelin an. Diese endete dramatisch: Er erreichte zwar Materialvorteil, später ergab sich jedoch eine Remisstellung, aber sein Gegner überschritt die Zeit. Damit steigt Frauenfeld2 in die 2. Liga auf.
Im 1.-Liga-Match
Frauenfeld1 - Baden1 setzten sich die favorisierten Badener mit 5:3 durch. Es
begann mit einem raschen Sieg von Holger Just und einem Remis von Bruno Zülle
gegen Udo Düssel gut. Werner Rapparlie
fehlte nur wenig, um gegen Klundt (2400 Elo) eine
Überraschung zu schaffen. In vorteilhafter Stellung genügte jedoch ein
ungenauer Zug und die Partie kippte. Zoltan Zambo war nicht in Topform und
verlor ebenfalls, wie auch Patrick Säring. Die Partien von Georg Vogelbacher,
Mark Zichanowicz und Nikola Tikvic
endeten remis.
In der nächsten Saison wird Frauenfeld mit 3 Mannschaften antreten, um auch den schwächeren Spielern und Junioren Spielgelegenheiten zu bieten.
SGM
Frauenfeld stellt eine Mannschaft in der 3. Regionalliga (Zone L), um Schülern
und schwächeren Erwachsenen eine Spielmöglichkeit zu bieten. Mannschaftsleiter
ist Hansruedi Steck.
1. 1. Runde 16.12.06
Frauenfeld - Degersheim 1 1.5:2.5
Faroug gewann am 1. Brett und Julian erreichte am 2.
Brett ein remis.
2. 2. Runde 13.1.07
Rheintal 2 - Frauenfeld 2.5:1.5
Eine weitere knappe Niederlage. Allerdings waren die Gegner an den 2 ersten
Brettern deutlich stärker. Hinten spielte Nevenko
remis und der Schüler Julian landete seinen ersten Sieg.
3. 3. Runde 10.2.07
Frauenfeld - Wil 4 3:1
Der erste Sieg! Der Gegner hatte etwa gleich viele Elo, aber Faroug, Benjamin und Julian gewannen ihre Partien.
4. 4. Runde 3.3.07
Romanshorn 3 - Frauenfeld 2:2
Die Schüler Benjamin und Julian holten die beiden Punkte an den mittleren
Brettern.
5. 5. Runde 31.3.07
Frauenfeld - Schaffhausen Munot 2 1:3
Das Resultat entspricht zwar den Elozahlen, aber es hätte trotzdem umgekehrt
herauskommen können. Am Spitzenbrett geriet Farough
in eine schwierige Lage. Nachdem es ihm gelungen war, die Stellung zu
blockieren, gab er dem Gegner mit einem unvorsichtigen Bauernzug doch noch die
Gelegenheit zum entscheidenden Durchbruch. Hansruedi hielt ein schwieriges
Turmendspiel remis; allerdings verpasste er es, einzügig Matt zu setzen. Julian
stand lange etwas schlechter, die Partie überschritt die Remisbreite aber nie.
Hans stand nach wechselhaftem Verlauf lange auf Gewinn, verlor dann jedoch
leider seinen Turm und die Partie.
6. 6. Runde 28.4.07
Frauenfeld - Steckborn 1.5:2.5
Erstes Remis von Hans! Zeitweise stand er sogar auf Gewinn, dazwischen
allerdings auch auf Verlust, aber seine Fortschritte machten sich erstmals auch
resultatmässig bemerkbar. Julian wurde zu einem Qualitätsopfer gezwungen,
erhielt aber Kompensation. Nach Rückgewinn der Qualität verwertete er seinen
Mehrbauern im Endspiel sicher. Der Gegner von Benjamin hatte über 1800 Elo, so
dass seine Niederlage nicht überrascht. Am Spitzenbrett verlor Farough leider.
7. 7. Runde 9.6.07
Aadorf 2 - Frauenfeld 2.5:1.5
Erstmals wurde der erst 9-jährige Marius eingesetzt. In welcher anderen
Sportart können Schüler, Erwachsene und Senioren in der gleichen Mannschaft
antreten? Julian siegte, Sonja erreichte ein Remis, während Marius und Hans
verloren. Die Mannschaft beendetet die Saison mit 3 MP und 12 EP im 7. Rang.